Gruppe Lüneburg
Therapietermine
Wenn Sie auch Morbus Bechterew (Spondylitis Ankylosans) oder eine artverwandte Erkrankung haben, laden wir Sie ein mitzumachen.
Regelmäßige Infotreffen An jedem zweiten Donnerstag im Monat ab 20.00 Uhr Restaurant Alter Uhu, Eulenbusch 4, 21391 Reppenstedt.
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Kontakt
Gruppensprecher:
Arne Feller
21357 Bardowick
Tel: 0151 236 77 287
E-Mail: lueneburg(at)dvmb-nds.de
Stellvertretende Gruppensprecher:innen:
Barbara Stegen
Tel: 04137 7644
Susanne Schüller
Tel: 0175 2889795
Karl-Friedrich Wenzel
Tel: 04131 180280
Kassenwart:
Heiko Borgert
Tel: 0160 94742247
Ärztlicher Berater:
Dr. Michael Leidert
Rheumatologe
Haagestr.3, 21335 Lüneburg
Tel: 04131 49291
Jubiläum der DVMB Ortsgruppe Lüneburg – 30 Jahre Hilfe zur Selbsthilfe
Am Sonntag den 25 Juni 2023 beging die Ortsgruppe Lüneburg der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew (DVMB) ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem Ausflug auf der Elbe auf dem Raddampfer „Kaiser Wilhelm“. Bei bestem Wetter und mit den Ehrengästen DVMB Niedersachsen Vorstand Rüdiger Schmidt und Ehefreu Jutta sowie der Stellvertreterin Martina Irrgang an Bord ging es von Lauenburg nach Bleckede und zurück. In Bleckede bestand unter anderem die Möglichkeit das Biosphaerium Elbtalaue im Schloss Bleckede zu besichtigen. Ein besonderes Highlight des Besuches waren die Biber mitsamt Nachwuchs.
Seit 30 Jahren unterstützt die Lüneburger Selbsthilfegruppe der DVMB Betroffene mit Spondylitis ankylosans und artverwandter Erkrankungen in der Region. Sämtliche aktive Angebote sind speziell auf die Krankheit zugeschnitten, um eine möglichst optimale Bewältigung von Beschwerden zu bieten. Nach ursprünglichen Angeboten von Wassergymnastik und regelmäßigen Treffen zum Erfahrungsaustausch wird über die Lüneburger Selbsthilfegruppe des DVMB seit 2016 auch Trockengymnastik und seit 2019 Chi Gong angeboten. Der Austausch mit anderen Betroffenen bei den verschiedenen Angeboten ist eine gute Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, Verständnis für Schmerzen und Einschränken zu erhalten, sowie auch Zuspruch und Unterstützung für den Umgang mit der Krankheit zu bekommen. Man muss sich dieser chronischen Krankheit nicht allein stellen, denn zusammen sind wir stärker und über die Selbsthilfegruppe und die DVMB-Dachverbände gut vernetzt sowie über aktuelle Stände in der Forschung informiert.