Leben mit
Morbus Bechterew
Gestalten Sie Ihr Leben mit Ihrer Erkrankung
Leben und Alltag
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Eine späte Diagnose von Morbus Bechterew kann zu einer Verknöcherung der Wirbelsäule und damit zu einer Verkrümmung führen. Daher sollten Sie frühzeitig alles unternehmen, um dem entgegenzuwirken. Regelmäßige Bewegungsübungen sind wesentlich, um Ihre aufrechte Haltung zu bewahren.
Die Schulung von Achtsamkeit sorgt für ein verbessertes Körperbewusstsein. Je mehr Körperbewusstsein Sie durch die Übungen entwickeln, desto leichter wird es Ihnen fallen im Alltag, am Arbeitsplatz, auf Reisen, zu Hause ganz selbstverständlich an Ihrer aufrechten Haltung zu arbeiten.
Eine Krankheit wie Morbus Bechterew kann nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belasten. Angebote der psychologischen Schmerzbewältigung, Entspannungsmethoden oder Meditation lindern den krankheitsbedingten Stress, mobilisieren Ihre Selbstheilungskräfte und können sogar zu einer Reduzierung von Medikamenten führen.
Der Austausch mit anderen Betroffenen kann Halt geben und Unsicherheiten nehmen. Dies kann z.B. durch die Begegnung in örtlichen DVMB-Gruppen oder in digitalen Austauschgruppen geschehen.
Hier finden Sie den Kontakt zur örtlichen Gruppe.
Besuchen Sie unsere Austauschtreffen in Präsenz und Digital
Hier geht es zu unseren TerminenPraktische Tipps für den Alltag
Was können Sie selbst tun? Für Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen ist Bewegung besonders wichtig. Aber auch eine bewusste Ernährung kann helfen, die Entzündungen einzudämmen.
Hier finden Sie Tipps zu den Themen Ernährung und Bewegung, mit denen Sie Ihren Alltag positiv beeinflussen können.
Unsere Netzwerke für Frauen und junge Bechterewler
Jeder mit Morbus Bechterew, ob jung oder alt, ob Mann, Frau oder divers, soll sich bei der DVMB gut aufgehoben fühlen. Deshalb sind auch das FrauenNetzWerk und das netzwerk junge bechterewler Teil unserer Organisation.
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Hier geht es zum netzwerk junge bechterewler
Gestalten Sie Ihr Leben mit Ihrer Erkrankung
Ihr Verhalten im Alltag beeinflusst ganz entscheidend den Verlauf der Krankheit. Unsere Betroffenen-Filme machen Mut und zeigen, dass viele auch offen mit ihrer Erkrankungen umgehen können.